Nachhaltigkeit

Webseiten mit Verantwortung

»Nachhaltigkeit bedeutet für mich mehr als nur klimafreundliches Hosting. Ich verstehe sie ganzheitlich – ökologisch, sozial und wirtschaftlich. Als Webdesignerin trage ich Verantwortung für die digitalen Produkte, die ich erstelle. Deshalb setze ich auf umweltfreundliche Technologie, faire Zusammenarbeit und ethisches Wirtschaften.«

Sara Geller – Die Webmacherin

Wie wird Webdesign nachhaltig?

Ökologische Nachhaltigkeit

Grüne Technologie für eine digitale Zukunft

Das Internet verbraucht weltweit mehr Energie als die Luftfahrtindustrie. Deshalb optimiere ich jede Webseite, um ihren Ressourcenverbrauch zu minimieren:

  • Grünes Hosting – Alle Webseiten laufen auf Servern in der EU, die mit Ökostrom betrieben werden.
  • Effiziente Webseiten – Ich vermeide unnötige Datenlast und optimiere die Performance für einen geringeren CO₂-Fußabdruck.
  • Nachhaltige Hardware – Mein Arbeitsmaterial kaufe ich gebraucht und verwende es so lange wie möglich. Denn auch ich muss nachhaltig agieren, damit meine Dienstleistung nachhaltig sein kann.

Soziale Nachhaltigkeit

Faires Webdesign für alle

Nachhaltigkeit ist auch eine soziale Frage. Ich arbeite fair, transparent und unterstütze meine Kund:innen und Partner:innen auf Augenhöhe:

  • Barrierefreiheit (Accessibility) – Webseiten, die für alle nutzbar sind, unabhängig von Alter oder Beeinträchtigungen.
  • Transparente Preise – Offenlegung von Stundensätzen und realistische Angebote ohne versteckte Kosten.
  • Rabatte für gemeinnützige Organisationen – Vereine, Künstler und soziale Einrichtungen erhalten vergünstigte Konditionen.
  • Bildung & Wissen teilen – Als Trainerin am WIFI vermittle ich Fachwissen, um nachhaltige Webentwicklung weiterzugeben.

Wirtschaftliche Nachhaltigkeit

Langfristig denken, nachhaltig wirtschaften

Ich verstehe Unternehmertum als Verantwortung für die Gesellschaft. Deshalb setze ich auf langfristige, faire Geschäftsbeziehungen und nachhaltige Investitionen:

  • Unterstützung lokaler Anbieter – Wo möglich, arbeite ich mit Unternehmen aus Vorarlberg oder der EU zusammen.
  • Open Source statt Lizenzkosten – Ich setze auf frei verfügbare Software wie WordPress & WooCommerce, um unnötige Abhängigkeiten von Großkonzernen zu vermeiden.
  • Spenden & Engagement – Ein Teil meines Gewinns geht an Umwelt- und Tierschutzorganisationen.

Nachhaltigkeit muss transparent und konkret sein

Deshalb orientiere ich mich an den Prinzipien der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) und dokumentiere mein nachhaltiges Handeln in einem Gemeinwohl-Fokusbericht. Dieser Bericht zeigt detailliert, wie ich ökologische, soziale und ethische Verantwortung in meinem Unternehmen umsetze – von der Auswahl meiner Lieferanten bis hin zur fairen Preisgestaltung. Transparenz ist der erste Schritt zu echter Nachhaltigkeit.

Mein Engagement bei der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ)

Warum GWÖ?

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) bietet eine Alternative zum rein profitorientierten Wirtschaften. Sie bewertet Unternehmen nicht nur nach finanziellen Kennzahlen, sondern auch nach ihrem Beitrag zum Wohl von Mensch und Umwelt.

Die GWÖ hilft mir, mein Unternehmen konsequent nachhaltig auszurichten – in Bezug auf Kund:innen, Partner:innen, Lieferant:innen und die Gesellschaft.

Mehr über die Gemeinwohl-Ökonomie erfährst du hier:

Mein Gemeinwohl-Fokusbericht

Mein Unternehmen wurde nach den GWÖ-Kriterien analysiert. Nachfolgend findest du den gesamten Bericht aus dem Jahr 20424 und meine Lieferantenliste für das Jahr 2023.